
Um den angekündigten Niederschlägen am späteren Nachmittag zu entgehen, stehe ich bereits mit den Bauarbeitern zusammen auf und mache mich vor 7 Uhr auf den Weg.
Nach kurzem Abstieg zur Engstlenalp geht es wieder leicht hoch zur Tannalp und von dort entlang des Grats mit herrlichem Panorama bis zur Planplatten.
Von dort hätte ich im Normalfall wohl die Bahn bis runter nach Meiringen genommen. Jetzt werden es aber beschwerliche drei Stunden, um die rund 1'700 Höhenmeter ins Tal zu bewältigen.
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