Nach einer mehr als 4 stündigen Fahrt habe ich mein Ziel erreicht. Im Visitor Center informiere ich mich, ob man allenfalls auch einen Kurztripp per Kanu machen kann. Dies ist organisatorisch aber so aufwändig, dass ich mich entschliesse, beim Wandern zu bleiben. Statt der geplanten zwei Trails, habe ich nach dem Besuch aber vier auf dem Programm.
Es geht durch Sumpfgebiet, entlang des Seeufers, durch Wälder und ganz zum Schluss - man sollte sich die Wanderung "The Crack" wahrscheinlich nicht bis zum Ende aufsparen - noch mitten durch eine Felsspalte auf einen Gipfel mit herrlicher Aussicht über den Park. Es ist schon immer wieder erstaunlich, an welchen Ort noch etwas wachsen kann.
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