Nachdem ich zu Beginn an der Küste zwei kleinere Leuchttürme bestaune, geht es nach dem Mittag bereits Richtung Gros Morne National Park. Erreichen tue ich ihn aber nur ganz knapp, die Distanzen sind wirklich enorm.
Viele Hügel und Berge sind noch schneebedeckt, denn es hat erst vorgestern das letzte Mal geschneit. Die grösseren Seen haben noch immer eine Eisschicht.
Am späten Nachmittag erreiche ich das Highlight des Tages, den Trout River (ja, es ist kein See). Ich laufe 2 Stunden dem Ufer entlang und es ist keine Menschenseele zu sehen.
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