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Neues Auto, fast...

Die Vorhersage stimmt und es schifft den Ganzen Tag in strömen.

 

Ideales Wetter also, um sich dem leidigen Thema Autokauf zu widmen.

 

Meine Airbnb-Gastgeber geben mir einige Tipps und ich starte mit der Internetrecherche.

 

Gar nicht mal so einfach bei so viel Auswahl die Übersicht zu behalten. Zudem sind die Gebrauchtwarenhändler jetzt auch nicht gerade im Stadtzentrum und ohne Auto muss ich ja trotzdem irgendwie dahin kommen. Mit Uber oder Lyft geht dies jedoch einfach und günstig.

 

Ich entscheide mich dafür, mein Auto bei Autonation, einem in der ganzen USA tätigen Autovertrieb zu kaufen. Dies ist zwar etwas teuerer, dafür kann alles (Verkaufspapiere, Verkehrssteuern, Nummernschild, Versicherung) am selben Ort und gemäss Verkäufer innerhalb von 30 Minuten erledigen.

 

Soweit so gut, nur dass ich mit Bargeld bezahlen müsste, natürlich nicht soviel dabei habe und die Bank oder ATMs mir auch nicht (oder nur zu horrenden Kosten) die entsprechende Menge Bargeld herausgeben wollen. Ich tätige also eine Banküberweisung und warte jetzt auf den Rückruf, um mein Auto in hoffentlich 2-3 Tagen abholen zu können.

Das wäre er dann: Mein hoffentlich treuer Begleiter für die nächsten Monate.

 

Ein 2004 Ford Expedition Eddie Bauer mit einem 5.4l V8 Motor und sicherlich auch genügend Platz für Gepäck und allfällige weitere Mitreisende.

 

Wenn ich mich bei der Umrechnung von Galleonen in Liter und Meilen in Kilometer nicht vertan habe, sollte er "nur" 14 Liter pro 100 km verbrauchen.

 

Ein echter Amerikaner halt...

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Kommentare: 1
  • #1

    Florian (Mittwoch, 20 März 2019 08:02)

    Als Fan von grossen Autos bin ich jetzt ein bisschen neidisch... Wenn er noch lebt nach der Reise, könntest du ihn mir doch mitbringen :-)